Woche vom 26. Januar - 01. Februar
Die Abstimmung zur Wochenaufgabe beim Super Bowl in Phoenix war ein regelrechter Krimi: am Ende haben sich die "Free Hugs" mit einer einzigen Stimme Vorsprung vor den Selfies mit wildfremden
Leuten durchgesetzt. Im Nachhinein die absolut richtige Entscheidung, finden wir. Aber seht selbst...
Noch etwas müde und verkatert vom Super Bowl gestern melden wir uns ein letztes Mal vom Stadion in Phoenix, bevor wir uns auf den langen Weg nach Chicago machen.
Was für ein Tag! Wir sind fix und fertig, todmüde, leicht angetrunken und sehr glücklich. Die Wochenaufgabe ist erledigt (wir hoffen, dass wir bis Dienstag mit dem Schnitt fertig werden), und das
Spiel haben wir keine 500 Meter vom Stadion entfernt in einer Sportsbar verfolgt. Jetzt wird erstmal geschlafen, und morgen machen wir uns dann schon auf den langen Weg nach
Chicago!
Die letzten Vorbereitungen für den Super Bowl am morgigen Sonntag laufen. Hier sehen wir im Hintergrund das Stadion, im Vordergrund die Mannschaft der Seattle Seahawks beim Abschlusstraining. Wir
freuen uns auf ein spannendes Finale!
Schon wieder nur ein Bild des Tages? Kein richtiger neuer Beitrag? Jep, hat einen einfachen Grund: Wir arbeiten gerade an einem etwas längeren und komplexeren Film zu einem wirklich spannenden
Thema. Unser heutiges Foto liefert einen ersten Hinweis - Ihr könnt gerne anfangen zu raten!
Nach einem anstrengenden Tag auf dem Highway sind wir abends in Phoenix angekommen. Wir sind müde, verspannt, und regnen tut es auch noch. Was machen wir also als Erstes? Natürlich, wir fahren am
Stadion vorbei! In diesem riesigen, orange-blau leuchtenden Etwas steigt nämlich am Sonntag der Super Bowl, das Finale der amerikanischen Football-Liga NFL. Wir können es kaum
erwarten...
Wir hatten nur einen Tag am Grand Canyon (um genauer zu sein, nur einen Nachmittag, weil wir verschlafen haben...). Trotzdem haben wir in dieser begrenzten Zeit mehr als 600 Fotos geschossen -
die besten zehn haben wir für euch ausgesucht.
Klingt jetzt vielleicht dämlich, aber der Grand Canyon ist groß. Verdammt groß. Natürlich ist der Grand Canyon noch viel mehr, ein eigenes kleines Ökosystem zu Beispiel oder die frühere Heimat
uralter Indianerkulturen, alles nachzulesen bei Wikipedia. Aber vor allem ist er eben ziemlich gigantisch, 450 Kilometer lang, teilweise bis zu 1800 Meter tief und noch
vom Mond aus mit bloßem Auge zu erkennen. Nehmt einfach die Wolken und das Menschlein auf dem Felsen als Maßstab.
Von hier kommt die Energie, die Las Vegas zum Leuchten bringt: Der über 220 Meter hohe Hoover Dam, der seit 1935 den Colorado River zum größten Stausee der USA aufstaut. Beim Bau der Talsperre starben 96 Arbeiter - in nicht einmal fünf Jahren.
Eine Stadt, künstlich mitten in die Wüste gebaut: Seit 1998 sinkt der Wasserstand des vom Hoover-Damm aufgestauten Lake Mead kontinuierlich. Bis 2020 könnte der See gänzlich ausgetrocknet sein -
und mit ihm auch die Fontänen des Bellagio.
Gerade erst sind wir für euch (trotz erkennbar nicht vorhandenem musikalischem Talent) als Straßenmusikanten durch Las Vegas gezogen, doch wir kennen keine Pause. Unsere nächste Wochenaufgabe steht an, und zwar beim SUPER BOWL in Phoenix, Arizona!
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